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Die wichtigsten Sehenswuerdigkeiten

Die wichtigsten Sehenswuerdigkeiten



Széchenyi Lnchd (Kettenbruecke)

Buda und Pest sind durch acht Bruecken verbunden, die Kettenbruecke mit ihren soliden Boegen und Loewenstatuen ist aber die erste und beruehmteste. Graf Istvn Széchenyi beauftragte den Englaender William Tierney Clark, der auch fuer den Bau der Londoner Hammersmith-Bruecke zustaendig war, mit dem Entwurf fuer die Bruecke, und den Schotten Adam Clark mit der Bauaufsicht. Die 1848 fertiggestellte Bruecke wurde ein Jahr spaeter eingeweiht und ermoeglichte die Vereinigung von Buda, Pest und buda im Jahre 1872. Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Bruecke großen Schaden, wurde aber restauriert und am 21. November 1949 wieder eroeffnet. Zu Ehren von Adam Clark gibt es einen kleinen Platz am Fuße der Bruecke. Dort befindet sich auch der Kilometer Null, von dem alle Entfernungen zu Budapest gemessen werden.

1 Clark dm tér

Anreise: Buslinien 4, 16 oder 105; Straßenbahnlinien 2 oder 19.

Öffnungszeiten: Durchgehend.

Eintritt: Frei.



Budavri Palota (Budaer koeniglicher Burgpalast)

Nach dem Einfall der Mongolen 1241 wurde die Koenigliche Burg zuerst von Koenig Béla IV. bewohnt, hatte ihre Glanzzeit aber waehrend der Regierungszeit von Koenig Mtys (1458-90). Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Burg unter Kaiserin Maria Theresa umgebaut und vergroeßert. Die koenigliche Burg erhob sich nach vielen Auseinandersetzungen der tuerkischen Belagerung (1541) und Invasion (1686), dem Unabhaengigkeitskrieg von 1848/49 und den spaeteren Phasen des Zweiten Weltkriegs wie Phoenix aus der Asche. Das Resultat ist eine wilde Mischung von Stilen aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert, vom Barock bis zur Moderne.

Innerhalb der Palastmauern befindet sich ein riesiger Komplex mit drei Museen und der Staatsbibliothek Széchenyi das Budapester Historische Museum, das Ludwig-Museum sowie die Ungarische Nationalgalerie. Das Budapesti Toerténeti Mzeum (Budapester Historische Museum) im suedlichen Teil des Palasts widmet sich der Geschichte von Buda seit der Befreiung von den Tuerken im Jahr 1686 bis zu den 1970er Jahren. Die Magyar Nemzeti Galéria (Ungarische Nationalgalerie) liegt im Herzen des Palasts. Diese enzyklopaedische Sammlung ungarischer Kunst vom 10. Jahrhundert bis heute mit ihren Darstellungen siegreicher und verheerender Schlachten, romantischen laendlichen Szenen sowie den Altarbildern aus dem Mittelalter gewaehrt einen Einblick in die nationale ungarische Identitaet. Fuehrungen in Englisch koennen im voraus gebucht werden.

I. Budavri Palota,

Anreise: Buslinien 5, 16 oder 78; Straßenbahnlinie 18; Vrbusz (Burgbus) von Moszkvatér; Seilbahn von dm Clark tér; Autos sind nicht gestattet.

Budapesti Toerténeti Mzeum

I. Budavri Palota (Fluegel E), Szent Gyoergy tér 2

Tel: (1) 225 78 09. Fax: (1) 225 78 18.

Internet: www.btm.hu

Anreise: Buslinien 5, 16 oder 78; Straßenbahnlinie 18; Vrbusz (Burgbus) von Moszkvatér; Seilbahn von dm Clark tér; Autos sind nicht gestattet.

Öffnungszeiten: Mi-Mo 10.00-16.00 Uhr (Nov.-Febr.); Mi-Mo 10.00-18.00 Uhr (Maerz-Okt).

Eintritt: 400 Ft, 200 Ft mit Ermaeßigung; mittwochs frei.

Magyar Nemzeti Galéria

I. Budavri Palota (Fluegel B, C, D), Dsz tér 17

Tel: (1) 375 75 33, 224 37 00. Fax: (1) 375 88 98.

Internet: www.mng.hu

Anreise: Buslinien 5, 16 oder 78; Straßenbahnlinie 18; Vrbusz (Burgbus) von Moszkvatér; Seilbahn von dm Clark tér; Autos sind nicht gestattet.

Öffnungszeiten: Di-So 10.00-18.00 Uhr (April-Okt.); Di-So 10.00-16.00 Uhr (Nov.-Febr.).

Eintritt: 300 Ft; Ermaeßigungen sind erhaeltlich; mittwochs frei.

National Széchenyi Library

I. Budavri Palota (Fluegel F), Dsz tér oder Palota t

Tel: (1) 224 37 00, 38 45/38 48. Fax: (1) 202 08 04.

Internet: www.oszk.hu

Anreise: Buslinien 5, 16 oder 78; Straßenbahnlinie 18; Vrbusz (Burgbus) von Moszkvatér; Seilbahn von dm Clark tér; Autos nicht gestattet.

Öffnungszeiten: Mo 13.00-21.00 Uhr, Di-Fr 09.00-21.00 Uhr, Sa 09.00-17.00 Uhr (Okt.-Juni); Mo 13.00-21.00 Uhr, Di, Mi und Sa 09.00-17.00 Uhr, Do und Fr 09.00-21.00 Uhr (Juli und Sept.); im August geschlossen.

Eintritt: Frei; 150 Ft fuer Ausstellungen.



Mtys Templom (Matthiaskirche)

Farbenfroh und schillernd wie Schlangenhaut sind die Zsolnay-Pyrogranit-Kacheln der Matthiaskirche, und das Innere zeigt eine Mischung von Stilen aus dem 13.-19. Jahrhundert. Es wird angenommen, daß an dieser Stelle zum ersten Mal im Jahr 1015 unter Koenig Istvn eine Kirche gebaut wurde. Im Jahr 1458 kroente man hier den Renaissance-Koenig Matys Corvinus, der in diesen Gemaeuern auch zweimal heiratete. Als der Burgbezirk 1541 von den Tuerken belagert wurde, machte man diese Kirche zu einer Moschee und bemalte die Waende mit Auszuegen aus dem Koran. Das Bauwerk litt auch unter der Belagerung von Buda 1686, wurde im 19. Jahrhundert. aber von Frigyes Schulek restauriert, der Überreste von Wandmalereien, Gewoelbe und Skulpturen aus dem 16. Jahrhundert freilegte und einige selbstentworfene Wasserspeier anbrachte, die Glueck bringen sollten. Hinter dem Altar befindet sich der Eingang zum Kirchenmuseum, durch das man Zugang zu unterirdischen Krypten und einer Kapelle erhaelt. Weiterhin befinden sich hier Juwelen und der Schaedel von Koenig Mtys Schwaegerin. Hohe Messen finden sonntags um 10.00 Uhr statt. Im Sommer werden freitags um 20.00 Uhr haeufig Konzerte veranstaltet.

I. Szenthromsg tér 2

Tel: (1) 355 5657.

Anreise: Mit der Seilbahn von Clark dm tér zum Burghuegel; Buslinie 6.

Öffnungszeiten: Taeglich 07.00-20.00 Uhr (Kirche); taeglich 09.30-17.30 Uhr (Schatzkammer).

Eintritt: Frei.



Hotel Gellért und Thermalbaeder

Pruede Menschen sollten vielleicht lieber auf ein Bad in den Gellért-Baedern, die seit der tuerkischen Belagerung fuer ihre heilenden Kraefte geschaetzt werden, verzichten. Dies gilt auch fuer alle anderen Thermalbaeder der Stadt. Am Eingang wird Maennern ein Stueck Tuch und Frauen eine winzige Schuerze ausgehaendigt. Massagen dauern 15 bis 40 Minuten und sind derart energisch, daß sich weniger robuste Naturen nicht darauf einlassen sollten. Bevor man das gemischte Schwimmbecken ein von Saeulen umgebenes, wunderschoenes Bad im Art-Deco-Stil betritt, muessen allerdings Badesachen angelegt werden. Es gibt separate Thermalbaeder mit unterschiedlichen Temperaturen, Dampfbaeder und eine Sauna (eine Seite ist fuer Maenner, die andere fuer Frauen).

XI. Szent Gellért tér 2-6

Tel: (1) 385 22 00. Fax: (1) 466 66 31.

Internet: www.danubiusgroup.com/danubius/gellert

Anreise: Buslinien 7 oder 86; Straßenbahnlinien 18, 47 oder 49.

Öffnungszeiten: Taeglich 06.00-19.00 Uhr, Fr und Sa abends von 20.00-24.00 Uhr (Mai-Sept.), Freibad; Mo-Fr 06.00-19.00 Uhr, Sa und So 06.00-17.00 Uhr, medizinisches Bad.

Eintritt: 1500 Ft (nur fuer Baeder und Schwimmbecken); Ermaeßigungen sind erhaeltlich.



Orszghz (Parlament)

Das von Imre Steindl entworfene, an die Londoner Houses of Parliament angelehnte Budapester Parlament gewann den ersten Preis in einem Wettbewerb, den man wegen des 1000-jaehrigen Jubilaeums der ungarischen Nation durchfuehrte. Der im Jahr 1885 begonnene Bau wurde 1902 fertiggestellt. Der Eingang des Parlaments befindet sich am Kossuth Lajos tér, den man nach dem Anfuehrer der Revolution von 1848 benannte. Das Gebaeude erstreckt sich ueber 250 m an der Donau entlang und hat einen eleganten Neo-Renaissance-Turm, auf dem ein spitzes Tuermchen im neugotischen Stil thront. Auf dem Kossuth Lajos tér versammelten sich am 23. Oktober 1989 die Menschenmassen, als Mtys Szuroes von einem Balkon die Ungarische Volksrepublik ausrief. Der rote Stern, der waehrend der kommunistischen Ära auf dem Dom prangte, wurde 1990 heruntergenommen. Auf einer Fuehrung kann man den Reichtum an Marmor, Gold, Saeulen und Statuen im Innern bewundern. Die Wartezeit kann recht lang sein, lohnt sich aber, allein um die numerierten Zigarrenhalter vor dem ehemaligen Oberhaus zu sehen, wo die Parlamentarier ihre Havannas waehrend der Debatten brennen ließen.

V. Kossuth Lajos tér 1-3

Tel: (1) 441 49 04. Fax: (1) 441 48 01.

Anreise: U-Bahnlinie 2 nach Kossuth tér; Buslinie 15; Straßenbahnlinie 2; Oberleitungsbusse 70 oder 78.

Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.00 und 14.00 Uhr, Sa und So 10.00 Uhr (Zugang nur mit Fuehrungen; Treffpunkt: Tor 10); je nach Inhalt der Parlamentssitzung (nur mit Fuehrung).

Eintritt: 1500 Ft; Ermaeßigungen sind erhaeltlich.



Szent Istvn Bazilika (St.-Stephans-Basilika)

Die von Jzsef Hild entworfene St.-Stephans-Basilika ist die groeßte Kirche Budapests und hat Sitzplaetze fuer 8500 Personen. Zwar wurde sie 1845 gebaut, aber erst 1905 geweiht. Die urspruengliche Kuppel der Basilika wurde bei einem Sturm im Jahr 1868 zerstoert, woraufhin das Gebaeude im Neorenaissance-Stil wieder aufgebaut wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurde es erneut beschaedigt. Die bereits 1980 begonnen Restaurierungsarbeiten werden wahrscheinlich nicht in absehbarer Zeit fortgefuehrt. Das von Gyula Benczr gemalte Bildnis des heiligen Stephan, auf dem er der Jungfrau Maria die ungarische Krone ueberreicht, soll das Buendnis zwischen Ungarn und Westeuropa symbolisieren. Das interessanteste an diesem Gotteshaus ist aber zweifellos die mumifizierte Hand des Heiligen, die kurz beleuchtet wird, wenn man 100 Ft in einen Automaten steckt. Vom Turm der Basilika erhaelt man einen fantastischen Ausblick auf die Stadt.

V. Szent Istvn tér 1

Tel: (1) 317 28 59. Fax: (1) 338 21 51.

Anreise: Mit der U-Bahnlinie 3 nach Arany Jnos utca.

Öffnungszeiten: Basilika: Mo-Sa 07.00-19.00 Uhr, So 13.00-19.00 Uhr; Kapelle Szent Jobb: Mo-Sa 09.00-17.00 Uhr und So 13.00-17.00 Uhr (April-Sept.), Mo-Sa 10.00-16.00 Uhr und So 13.00-16.00 Uhr (Okt.-Maerz); Kuppel: Taeglich 10.00-17.00 Uhr (April und Sept.-Okt.), taeglich 09.00-14.00 Uhr (Mai-Aug.); Turm: Taeglich 10.00-18.00 Uhr.

Eintritt: Frei; 400-600 Ft (Turm).



Vrosliget (Stadtwaeldchen)

Der Vrosliget, Budapests groeßter Park, wurde vom franzoesischen Landschaftsarchitekten Nebbion entworfen und wird von den Einheimischen gerne fuer Spaziergaenge genutzt. Zu den Attraktionen gehoeren ein botanischer Garten, ein Baggersee (im Winter wird hier Schlittschuh gelaufen) und das Vajdahunyad Vra ein Schloß, das die vielen ungarischen Baustile bis zum 19. Jahrhundert aufweist sowie das Magyar Mezgazdasgi Mzeum (Museum fuer ungarische Landwirtschaft) beherbergt (im barocken Teil). Das Standbild von George Washington wurde von dankbaren Ungarn im Park aufgestellt, denen man gestattet hatte, sich in Amerika niederzulassen. Im Park befindet sich auch der Stadtzoo und das große, verzierte Széchenyi fuerd (Széchenyi-Bad), das fuer seine riesigen schwimmenden Schachbretter genauso bekannt ist wie fuer die Heilkraefte des Wassers.

VI. Dzsa Gyoergy t

Anreise: U-Bahnlinie 1 nach Széchenyi fuerd oder Hsoek tere; Buslinie 4, 20, 30 oder 105; Oberleitungsbusse 70, 72, 75 oder 79.

Széchenyi-Bad

XVI. llatkerti Koert 11, Vrosliget

Tel/Fax: (1) 321 03 10.

Anreise: U-Bahnstation Széchenyi fuerd; Oberleitungsbus 72. Öffnungszeiten: Heilbad: Mo-Fr 06.00-19.00 Uhr, Sa und So 06.00-13.00 Uhr; Freibad: Taeglich 06.00-19.00 Uhr (Mai-Sept.), Mo-Fr 06.00-19.00 Uhr, Sa und So 06.00-17.00 Uhr (Okt.-April).

Eintritt: 1000 Ft.

Magyar Mezgazdasgi Mzeum

Schloß Vajdahunyad, Vrosliget, Insel Széchenyi

Tel: (1) 142 05 73 oder 343 31 98.

Anreise: U-Bahnstation Széchenyi fuerd; Oberleitungsbus 72.

Öffnungszeiten: Di-Fr 10.00-16.00 Uhr, Sa und So 10.00-17.00 Uhr (Nov.-Febr.); Di-Fr 10.00-17.00 Uhr, Sa und So 10.00-18.00 Uhr (Maerz-Okt).

Eintritt: 200 Ft.

Budapester Zoo

XIV. llatkerti Koert 6-12

Internet: www.zoobudapest.com

Anreise: U-Bahnstation Széchenyi fuerd; Oberleitungsbusse 72, 75 oder 79; Buslinien 4, 20 oder 30. Öffnungszeiten: Taeglich 09.00-19.00 Uhr (Mai-Aug.); taeglich 09.00-17.00 Uhr (Sept.-April).

Eintritt: 1500 Ft.



Dohny Zsinagga (Große Synagoge)

Europas groeßte Synagoge (weltweit die zweitgroeßte) wurde von Lajos Foester im byzantinisch-maurischen Stil entworfen und im Jahr 1859 fertiggestellt. Zu den beruehmten Musikern, die auf der imposanten Orgel der Synagoge spielten, gehoeren u.a. Liszt und Saint-Sans. Zwar wurde die Synagoge von deutschen und ungarischen Nazis entweiht, nach einem von der ungarischen Regierung und der von Toni Curtis ins Leben gerufenen Emmanuel-Stiftung finanziertem zehnjaehrigem Restaurierungsprojekt, strahlen die beiden maurisch aussehenden Kuppeln wieder. Waehrend des Holocausts wurden 724.000 ungarische Juden ermordet, derer man im Juedischen Geschichtsmuseum gedenkt, das im Nebengebaeude untergebracht ist. Das Denkmal von Imre Varga neben der Synagoge besteht aus einem Baum aus Metall, auf dessen Blaettern jeweils ein Familienname eingetragen ist. Orthodoxe Gottesdienste finden freitags um 18.00 Uhr und samstags um 19.00 Uhr statt. Besucher sollten sich mit dem Juedischen Informationszentrum, VII. Sp utca 2 (Tel: (1) 342 13 35), in Verbindung setzen.

Dohny Zsinagga

VII. Dohny utca 2

Tel: (1) 342 13 35. Fax: (1) 342 89 49.

Anreise: U-Bahnlinien 1, 2 oder 3 nach Déak tér; Straßenbahnlinien 47 oder 49; Buslinien 7, 7A oder 78; Oberleitungsbus 74.

Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.00-15.00 Uhr, So 10.00-13.00 Uhr; an juedischen Feiertagen geschlossen.

Eintritt: 600 Ft (Synagoge und Museum); Ermaeßigungen sind erhaeltlich.

Juedisches Museum

VII. Dohny utca 2

Tel: (1) 342 89 49. Fax: (1) 342 17 90.

Internet: www.c3.hu/~bpjewmus

Anreise: U-Bahnlinien 1, 2 oder 3 Déak tér; Straßenbahnlinien 47 oder 49; Buslinien 7, 7A oder 78; Oberleitungsbus 74.

Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.00-17.00 Uhr, So 10.00-15.00 Uhr (Mai-Okt); Mo-Fr 10.00-15.00 Uhr, So 10.00-13.00 Uhr (Nov.-April); an juedischen Feiertagen geschlossen.

Eintritt: 600 Ft (Synagoge und Museum); Ermaeßigungen sind erhaeltlich.



Hsoek tere (Heldenplatz) und Millenniumi Emlékm (Millennium-Monument)

Der Heldenplatz wurde 1896 zu Ehren des tausendjaehrigen Jubilaeums der Magyaren-Eroberung errichtet. Hier befindet sich auch die 36 m hohe Saeule mit Erzengel Gabriel an der Spitze (Gewinner des großen Preises der Pariser Weltausstellung 1900). Darum stehen in einem Halbkreis die Reiterstatuen von sieben siegreichen Magyarenanfuehrern und Ungarns angesehensten Herrschern von Koenig Stephan bis zu Kossuth.

VI. Andrssy t, corner of Dzsa Dyoergy t

Internet: www.budapestinfo.hu/en/sights/hosoktere.html

Anreise: U-Bahnlinie 1 nach Hsoek tere; die roten Busse 4, 20, 30 oder 105; Oberleitungsbusse 75 oder 79.

Öffnungszeiten: Durchgehend.

Eintritt: Frei.



Palast der Kuenste

Der Palast der Kuenste stellt eine einmalige Institution in Mitteleuropa dar, denn das Kulturzentrum setzt auf Traditionspflege, unterstuetzt Experimentierfreude, foerdert klassische Musik, Oper, Tanz, Jazz, Weltmusik, anspruchsvolle Popmusik und bildende Kuenste. Das Nationale Philharmonische Orchester, der Chor und die Notensammlung, das Ludwig-Museum der zeitgenoessischen Kuenste und das Nationale Tanztheater haben hier gleichermaßen ein neues Zuhause gefunden.

Das Ludwig Mzeum (Ludwig Museum fuer zeitgenoessische Kunst) wurde nach seinem deutschen Foerderer Peter Ludwig benannt, zu dessen Stiftungen Werke von Picasso, Warhol und Lichtenstein gehoeren. Osteuropaeische Bilder und Skulpturen ueben auf faszinierende Weise Kritik am schwindenden Kommunismus.

Ludwig Mzeum

Komor marcell u.1., HU-1095 Budapest

Tel: (1) 555 34 44. Fax: (1) 555 34 58.

E-Mail: info@ludwigmusuem.hu

Internet: www.ludwigmuseum.hu

Anreise: Straßenbahnlinie 1, 2 und 24.

Öffnungszeiten: Di-So 10.00-20.00 Uhr.

Eintritt: Der Eintritt ist frei. Eintritt ist nur fuer zeitlich begrenzte Ausstellungen kostenpflichtig. Erwachsene:1000 Ft; Ermaeßigungen sind erhaeltlich.