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Städte-Informationen Florenz
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Stadtueberblick
Stadtueberblick
Wer Kunst liebt, sollte unbedingt Florenz besuchen, denn nach Schaetzungen der UNESCO befinden sich 60 Prozent der bedeutendsten Kunstwerke der Welt in Italien und die Haelfte davon in Florenz.
Die von malerischen Olivenhainen und Weinbergen der Region Chianti in der Toskana umgebene Stadt im Nordwesten Italiens erweckt Schwaermerei und Begeisterung. Nur wenige laesst der Anblick der Kuppel von Brunelleschis Kathedrale eine terrakottafarbene Kugel, die ueber den mittelalterlichen Daechern zu schweben scheint im morgendlichen Fruehnebel unbeeindruckt. Es scheint, als ob jedes Gebaeude ein Meisterwerk enthaelt, dem man Aufmerksamkeit schenken sollte.
Die ehemalige Hauptstadt Italiens - Rom ist erst seit 1871 Hauptstadt - wird haeufig als die Wiege der Renaissance bezeichnet und verdankt dem Mittelalter einen großen Teil seines Reichtums. Das Bankwesen wurde durch den profitablen Wollhandel der Stadt zu einem lohnenden Geschaeft, und so begann man im Jahr 1235 in Florenz den Florin zu praegen, die erste Goldmuenze, die zum allgemeinen Zahlungsmittel in Europa wurde. Die Bankiers wiederum gaben einige der schoensten Kunstwerke und Bauten der Stadt in Auftrag. Auf die Namen Strozzi, Rucellai und Pitti trifft man ueberall in Florenz, allerdings war es das Geschlecht der Medici, das die Stadt ueber 300 Jahre lang, wenn auch mit Unterbrechungen, regierte und der Renaissance-Kunst zu ihrer groeßten Bluetezeit verhalf sowohl die Malerei Botticellis, die Skulpturen Michelangelos als auch die rustikalen Palaeste von Michelozzo konnten unter ihrer Herrschaft prachtvolle Formen annehmen.
Damals wie auch heute schlaegt das staedtische Herz von Florenz zwischen der Piazza del Duomo und der Piazza della Signoria und laesst sich sehr leicht zu Fuß erkunden. In diesem historischen Zentrum sah Dante, der Vater der italienischen Sprache, zum ersten Mal seine Muse Beatrice, hier fand der Aufstieg und Fall der florentinischen Republik statt, und Savonarolas Scheiterhaufen loderten in diesem Stadtkern.
Der Fluss Arno fließt durch die Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehoert, und laedt zum Sightseeing ein. Vom Boot aus kann man die Uffizien, den Vasari-Korridor, die beruehmte Ponte Vecchio, den Palazzo Corsini und die Jakobs-Kirche bewundern.
Die beruehmtesten Sehenswuerdigkeiten befinden sich noerdlich des Arno. Noerdlich der Uffizien, die wichtigste Kunstsammlung Italiens und eine der reichsten der Welt, liegt der Duomo (Dom) mit seinem Piazza del Duomo (Domvorplatz) und ein paar Meter oestlich von der beruehmten Kunstsammlung erstrahlt die elegante Franziskanerkirche Santa Croce in ihrer Schoenheit.
Die Hochsommermonate Juli und August sollte man am besten meiden, denn dann ist es in Florenz oft unertraeglich heiß und die Aussicht, in stickigen Museen umherzutrotten, nicht gerade verlockend. Die beste Besuchszeit ist der fruehe Herbst, wenn die Toskana in reifer Fruchtbarkeit erstrahlt und man die Hitze und Menschenmengen vermeiden, dafuer aber das weiche Licht, die leeren Straßen, das Angebot an wilden Pilzen und das frisch gepresste Olivenoel genießen kann.
Die von malerischen Olivenhainen und Weinbergen der Region Chianti in der Toskana umgebene Stadt im Nordwesten Italiens erweckt Schwaermerei und Begeisterung. Nur wenige laesst der Anblick der Kuppel von Brunelleschis Kathedrale eine terrakottafarbene Kugel, die ueber den mittelalterlichen Daechern zu schweben scheint im morgendlichen Fruehnebel unbeeindruckt. Es scheint, als ob jedes Gebaeude ein Meisterwerk enthaelt, dem man Aufmerksamkeit schenken sollte.
Die ehemalige Hauptstadt Italiens - Rom ist erst seit 1871 Hauptstadt - wird haeufig als die Wiege der Renaissance bezeichnet und verdankt dem Mittelalter einen großen Teil seines Reichtums. Das Bankwesen wurde durch den profitablen Wollhandel der Stadt zu einem lohnenden Geschaeft, und so begann man im Jahr 1235 in Florenz den Florin zu praegen, die erste Goldmuenze, die zum allgemeinen Zahlungsmittel in Europa wurde. Die Bankiers wiederum gaben einige der schoensten Kunstwerke und Bauten der Stadt in Auftrag. Auf die Namen Strozzi, Rucellai und Pitti trifft man ueberall in Florenz, allerdings war es das Geschlecht der Medici, das die Stadt ueber 300 Jahre lang, wenn auch mit Unterbrechungen, regierte und der Renaissance-Kunst zu ihrer groeßten Bluetezeit verhalf sowohl die Malerei Botticellis, die Skulpturen Michelangelos als auch die rustikalen Palaeste von Michelozzo konnten unter ihrer Herrschaft prachtvolle Formen annehmen.
Damals wie auch heute schlaegt das staedtische Herz von Florenz zwischen der Piazza del Duomo und der Piazza della Signoria und laesst sich sehr leicht zu Fuß erkunden. In diesem historischen Zentrum sah Dante, der Vater der italienischen Sprache, zum ersten Mal seine Muse Beatrice, hier fand der Aufstieg und Fall der florentinischen Republik statt, und Savonarolas Scheiterhaufen loderten in diesem Stadtkern.
Der Fluss Arno fließt durch die Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehoert, und laedt zum Sightseeing ein. Vom Boot aus kann man die Uffizien, den Vasari-Korridor, die beruehmte Ponte Vecchio, den Palazzo Corsini und die Jakobs-Kirche bewundern.
Die beruehmtesten Sehenswuerdigkeiten befinden sich noerdlich des Arno. Noerdlich der Uffizien, die wichtigste Kunstsammlung Italiens und eine der reichsten der Welt, liegt der Duomo (Dom) mit seinem Piazza del Duomo (Domvorplatz) und ein paar Meter oestlich von der beruehmten Kunstsammlung erstrahlt die elegante Franziskanerkirche Santa Croce in ihrer Schoenheit.
Die Hochsommermonate Juli und August sollte man am besten meiden, denn dann ist es in Florenz oft unertraeglich heiß und die Aussicht, in stickigen Museen umherzutrotten, nicht gerade verlockend. Die beste Besuchszeit ist der fruehe Herbst, wenn die Toskana in reifer Fruchtbarkeit erstrahlt und man die Hitze und Menschenmengen vermeiden, dafuer aber das weiche Licht, die leeren Straßen, das Angebot an wilden Pilzen und das frisch gepresste Olivenoel genießen kann.