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Die wichtigsten Sehenswuerdigkeiten
Die wichtigsten Sehenswuerdigkeiten
Koelner Dom
Nicht zu verfehlen in jeder Hinsicht ist dieser Gigant, der Koelner Dom, eines der beeindruckendsten Gebaeude der Welt. In ihm befinden sich zahlreiche Schaetze wie der goldene Sarg, in dem die sterblichen Überreste der Heiligen Drei Koenige liegen, das Gerokreuz aus dem 19. Jahrhundert, das dreiteilige Altarbild von Stefan Lochner sowie das bunte Kirchenfensterglas aus dem Mittelalter. Fuer einen atemberaubenden Ausblick ueber die Stadt und hinunter in die Schatzkammer muss man die 509 Stufen zur Aussichtsplattform des 157 Meter hohen Suedturms erklimmen.
Domkloster
Tel: (0221) 17 94 02 00.
Internet: http://www.koelner-dom.de/
Roemisch-Germanisches Museum
Das Roemisch-Germanische Museum ist der Wichtigkeit Koelns als Hauptstadt waehrend der Roemerzeit in Deutschland gewidmet. Es ist um einen wunderbar erhaltenen Mosaiksteinfußboden (der beste seiner Art in Nord-Europa) aus ueber einer Millionen Teilen herumgebaut.
Roncalliplatz 4
Tel: (0221) 22 12 44 38, 22 12 45 90.
Internet: www.museenkoeln.de/homepage
Imhoff-Schokoladen-Museum
Das Museum ist in einem wunderschoenen Gebaeude am Rhein untergebracht. Es zeigt auf unterhaltsame und lehrhafte Weise alle moeglichen Details der faszinierenden Geschichte der Schokolade. Außerdem verfuegt das Museum ueber eine Produktionsstraße, die in Betrieb ist und in einen Schokoladenbrunnen muendet.
Rheinauhafen 1A
Tel: (0221) 931 88 80.
Internet: http://www.schokoladenmuseum.de/
Museum Ludwig
Dieses Weltklassemuseum fuer moderne Kunst beherbergt eine Fuelle von ins Auge springenden Pop-Art-Ikonen aus dem spaeten 20. Jahrhundert, einschließlich der Meisterwerke von Andy Warhol (Campbells Suppendosen), Roy Liechtenstein und René Magritte sowie weiterer hundert weniger wichtigen Werke von Pablo Picasso. Das riesige Gemaelde "La Gare de Perpignan" von Dal lohnt schon allein die Eintrittsgebuehr.
Heinrich-Boell-Platz
Tel: (0221) 22 12 61 65.
Internet: www.museenkoeln.de/homepage
Romanische Kirchen
Die Stadt hat 12 wundervolle Kirchen mit viel Atmosphaere, die von außen groeßtenteils bescheiden aussehen und die urspruenglich zwischen dem 10. und der Mitte des 13. Jahrhunderts gebaut und spaeter nach starken Schaeden wiedererbaut und restauriert wurden. Die Kirchen Groß St. Martin, St. Aposteln, St. Gereon, St. Maria im Kapitol, St. Caecilien (wo heute das Museum Schnuetgen fuer sakrale Kunst untergebracht ist) und besonders St. Ursula mit ihrer erstaunlichen und makaberen Goldenen Kammer, deren Deckengewoelbe mit Knochen geschmueckt ist, und ihren Reliquien sollte man nicht verpassen.
Nicht zu verfehlen in jeder Hinsicht ist dieser Gigant, der Koelner Dom, eines der beeindruckendsten Gebaeude der Welt. In ihm befinden sich zahlreiche Schaetze wie der goldene Sarg, in dem die sterblichen Überreste der Heiligen Drei Koenige liegen, das Gerokreuz aus dem 19. Jahrhundert, das dreiteilige Altarbild von Stefan Lochner sowie das bunte Kirchenfensterglas aus dem Mittelalter. Fuer einen atemberaubenden Ausblick ueber die Stadt und hinunter in die Schatzkammer muss man die 509 Stufen zur Aussichtsplattform des 157 Meter hohen Suedturms erklimmen.
Domkloster
Tel: (0221) 17 94 02 00.
Internet: http://www.koelner-dom.de/
Roemisch-Germanisches Museum
Das Roemisch-Germanische Museum ist der Wichtigkeit Koelns als Hauptstadt waehrend der Roemerzeit in Deutschland gewidmet. Es ist um einen wunderbar erhaltenen Mosaiksteinfußboden (der beste seiner Art in Nord-Europa) aus ueber einer Millionen Teilen herumgebaut.
Roncalliplatz 4
Tel: (0221) 22 12 44 38, 22 12 45 90.
Internet: www.museenkoeln.de/homepage
Imhoff-Schokoladen-Museum
Das Museum ist in einem wunderschoenen Gebaeude am Rhein untergebracht. Es zeigt auf unterhaltsame und lehrhafte Weise alle moeglichen Details der faszinierenden Geschichte der Schokolade. Außerdem verfuegt das Museum ueber eine Produktionsstraße, die in Betrieb ist und in einen Schokoladenbrunnen muendet.
Rheinauhafen 1A
Tel: (0221) 931 88 80.
Internet: http://www.schokoladenmuseum.de/
Museum Ludwig
Dieses Weltklassemuseum fuer moderne Kunst beherbergt eine Fuelle von ins Auge springenden Pop-Art-Ikonen aus dem spaeten 20. Jahrhundert, einschließlich der Meisterwerke von Andy Warhol (Campbells Suppendosen), Roy Liechtenstein und René Magritte sowie weiterer hundert weniger wichtigen Werke von Pablo Picasso. Das riesige Gemaelde "La Gare de Perpignan" von Dal lohnt schon allein die Eintrittsgebuehr.
Heinrich-Boell-Platz
Tel: (0221) 22 12 61 65.
Internet: www.museenkoeln.de/homepage
Romanische Kirchen
Die Stadt hat 12 wundervolle Kirchen mit viel Atmosphaere, die von außen groeßtenteils bescheiden aussehen und die urspruenglich zwischen dem 10. und der Mitte des 13. Jahrhunderts gebaut und spaeter nach starken Schaeden wiedererbaut und restauriert wurden. Die Kirchen Groß St. Martin, St. Aposteln, St. Gereon, St. Maria im Kapitol, St. Caecilien (wo heute das Museum Schnuetgen fuer sakrale Kunst untergebracht ist) und besonders St. Ursula mit ihrer erstaunlichen und makaberen Goldenen Kammer, deren Deckengewoelbe mit Knochen geschmueckt ist, und ihren Reliquien sollte man nicht verpassen.