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Kiew / Kyiw
Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist eine Stadt mit vielen Parkanlagen, die auf eine über 1500-jährige Geschichte zurückblickt. Bei einem Stadtrundgang sollte man sich die St.-Sophien-Kathedrale (1037), die St.-Andrijiw-Kirche (18. Jh.) und das Höhlenkloster (11. Jh.) anschauen.
Die St.-Sophien-Kathedrale gilt als eines der wichtigsten russischen Bauwerke überhaupt. Das Goldene Tor ist der letzte Überrest der Mauer, die im 10. Jahrhundert zur Verteidigung der Stadt gebaut wurde. Die Oper ist nicht nur für Musikfreunde interessant.
Das Ukrainische Kunstmuseum dokumentiert die Entwicklung der Kunst vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Malerei, Graphik und Bildhauerei). Das Geschichtsmuseum zeigt eine Sammlung ausgeblasener Eier, die mit komplizierten Mustern bemalt sind.
Auf dem Andrijiw-Hügel in der Altstadt bieten Künstler ihre Werke an. Das Parlamentsgebäude liegt neben einem großen Park, der Erholung vom Großstadtlärm bietet.
In luftiger Höhe auf dem Wlodymyr-Hügel genießt man einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt am Dnipro. Im Sommer wird im Dnipro gebadet, im Winter kann man Schlittschuhlaufen oder sein Glück beim Angeln versuchen. Schifffahrten auf dem Dnipro sind sehr beliebt.
Auf der Truchaniw-Insel gibt es einen schönen Park und einen Strand.
Die St.-Sophien-Kathedrale gilt als eines der wichtigsten russischen Bauwerke überhaupt. Das Goldene Tor ist der letzte Überrest der Mauer, die im 10. Jahrhundert zur Verteidigung der Stadt gebaut wurde. Die Oper ist nicht nur für Musikfreunde interessant.
Das Ukrainische Kunstmuseum dokumentiert die Entwicklung der Kunst vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart (Malerei, Graphik und Bildhauerei). Das Geschichtsmuseum zeigt eine Sammlung ausgeblasener Eier, die mit komplizierten Mustern bemalt sind.
Auf dem Andrijiw-Hügel in der Altstadt bieten Künstler ihre Werke an. Das Parlamentsgebäude liegt neben einem großen Park, der Erholung vom Großstadtlärm bietet.
In luftiger Höhe auf dem Wlodymyr-Hügel genießt man einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt am Dnipro. Im Sommer wird im Dnipro gebadet, im Winter kann man Schlittschuhlaufen oder sein Glück beim Angeln versuchen. Schifffahrten auf dem Dnipro sind sehr beliebt.
Auf der Truchaniw-Insel gibt es einen schönen Park und einen Strand.
Lwiw
Lwiw ist eine beschauliche Stadt in den Karpaten, die reich an bedeutenden Baudenkmälern vieler Stilepochen ist. Die architektonische Vielfalt der Bauwerke ist auf die vielen Invasionen vergangener Jahrhunderte zurückzuführen.
Besonders besuchenswert sind die Dominikanerkirche (18. Jh.) und die St.-Jur-Kathedrale. Sehenswert ist auch der Marktplatz (Staryj Rynok), dessen mittelalterlicher Charakter erhalten geblieben ist.
Die Zweiflüssestadt liegt eingebettet in eine Hügellandschaft, die zahlreiche Ausflugs- und gute Wandermöglichkeiten bietet.
Besonders besuchenswert sind die Dominikanerkirche (18. Jh.) und die St.-Jur-Kathedrale. Sehenswert ist auch der Marktplatz (Staryj Rynok), dessen mittelalterlicher Charakter erhalten geblieben ist.
Die Zweiflüssestadt liegt eingebettet in eine Hügellandschaft, die zahlreiche Ausflugs- und gute Wandermöglichkeiten bietet.
Schwarzmeerregion
Die Millionenstadt Odessa ist ein wichtiger Hafen, bedeutender Industriestandort und Sitz zahlreicher kultureller und wissenschaftlicher Einrichtungen. Auch als Kurort hat sich die Stadt seit langem einen Namen gemacht.
Die berühmte Potjomkin-Freitreppe führt zur hübschen Seepromenade hinunter. Verschiedene Bootsfahrten in die nähere und weitere Umgebung werden von den Anlegestellen angeboten. Dem französischen Grafen Richelieu, dem Odessa viel verdankt, wurde in der Nähe der Freitreppe ein Standbild errichtet.
Die Decke des Opernhauses schmücken Szenen aus verschiedenen Shakespeare-Stücken. Sehenswert sind außerdem die Philharmonie, der Woronzow-Palast und die Himmelfahrts-Kathedrale.
Im Archäologischen Museum sind Fundstücke aus dem alten Ägypten und der Schwarzmeer-Region ausgestellt. Im Museum für Westliche und Orientalische Kunst hängen u. a. Werke von Rubens, Brueghel und Caravaggio. Der Botanische Garten, mehrere Parks und die Badestrände der Stadt bieten vielfältige Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten.
Die Halbinsel Krim ganz im Süden des Landes ist eines der beliebtesten Feriengebiete am Schwarzen Meer. Der Kurlaub hat hier dank des angenehmen Klimas und der zahlreichen Mineralquellen eine lange Tradition. Der Großraum Jalta umfasst zahlreiche attraktive Kur- und Badeorte.
In Jalta, der Perle der Krim, steht das Tschechow-Museum, das im früheren Wohnhaus des Schriftstellers untergebracht ist. Im einzigen Theater der Stadt kommen seine Dramen häufig zur Aufführung.
Jalta ist heute ein beliebter Urlaubsort. Die zauberhafte Lage am Meer und die exotische Vegetation machen den Reiz dieser grünen Hafenstadt aus. Vom Klima verwöhnt und vor kalten Winden geschützt, blühen hier selbst im Winter die Blumen.
Interessante Sehenswürdigkeiten sind die an der Seepromenade gelegene Hauptstraße, das Historische Museum und der Aussichtspunkt auf dem Darsan-Hügel, den man mit einer Seilbahn erreichen kann.
Der Jalta-Hotelkomplex mit reichhaltigem Sport- und Unterhaltungsangebot einschließlich eines Hotelstrandes bietet komfortable Unterkunft. An der Südküste der Krim eröffnen sich unzählige Ausflugsmöglichkeiten.
Außerdem sehenswert sind der für den letzten Zaren erbaute Weiße Palast in Liwadija. Weitere interessante Herrensitze und Schlösser findet man überall entlang der Küste.
Der südlich von Jalta in Alupka gelegene Woronzow-Palast mit seinen Parkanlagen ist besuchenswert. Er wurde von einem englischen Architekten erbaut und ist die Hauptsehenswürdigkeit dieses hübschen Kurorts, in dem man nach Voranmeldung auch an Weinproben teilnehmen kann.
Sitz der Verwaltung der Krim, von Industrie, Universität und vielen kulturellen Einrichtungen ist die Großstadt Simferopol. Es gibt mehrere Museen, hervorzuheben ist die Gemäldesammlung im Museum der Schönen Künste. Die Überreste der antiken Stadt Neapolis bezeugen die lange Siedlungsgeschichte in diesem Raum.
Ein Tagesausflug nach Bachtschisaraj bietet sich an. Die Stadt ist für einen Palastkomplex bekannt, der auch Moscheen und Gärten umfasst.
Die berühmte Potjomkin-Freitreppe führt zur hübschen Seepromenade hinunter. Verschiedene Bootsfahrten in die nähere und weitere Umgebung werden von den Anlegestellen angeboten. Dem französischen Grafen Richelieu, dem Odessa viel verdankt, wurde in der Nähe der Freitreppe ein Standbild errichtet.
Die Decke des Opernhauses schmücken Szenen aus verschiedenen Shakespeare-Stücken. Sehenswert sind außerdem die Philharmonie, der Woronzow-Palast und die Himmelfahrts-Kathedrale.
Im Archäologischen Museum sind Fundstücke aus dem alten Ägypten und der Schwarzmeer-Region ausgestellt. Im Museum für Westliche und Orientalische Kunst hängen u. a. Werke von Rubens, Brueghel und Caravaggio. Der Botanische Garten, mehrere Parks und die Badestrände der Stadt bieten vielfältige Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten.
Die Halbinsel Krim ganz im Süden des Landes ist eines der beliebtesten Feriengebiete am Schwarzen Meer. Der Kurlaub hat hier dank des angenehmen Klimas und der zahlreichen Mineralquellen eine lange Tradition. Der Großraum Jalta umfasst zahlreiche attraktive Kur- und Badeorte.
In Jalta, der Perle der Krim, steht das Tschechow-Museum, das im früheren Wohnhaus des Schriftstellers untergebracht ist. Im einzigen Theater der Stadt kommen seine Dramen häufig zur Aufführung.
Jalta ist heute ein beliebter Urlaubsort. Die zauberhafte Lage am Meer und die exotische Vegetation machen den Reiz dieser grünen Hafenstadt aus. Vom Klima verwöhnt und vor kalten Winden geschützt, blühen hier selbst im Winter die Blumen.
Interessante Sehenswürdigkeiten sind die an der Seepromenade gelegene Hauptstraße, das Historische Museum und der Aussichtspunkt auf dem Darsan-Hügel, den man mit einer Seilbahn erreichen kann.
Der Jalta-Hotelkomplex mit reichhaltigem Sport- und Unterhaltungsangebot einschließlich eines Hotelstrandes bietet komfortable Unterkunft. An der Südküste der Krim eröffnen sich unzählige Ausflugsmöglichkeiten.
Außerdem sehenswert sind der für den letzten Zaren erbaute Weiße Palast in Liwadija. Weitere interessante Herrensitze und Schlösser findet man überall entlang der Küste.
Der südlich von Jalta in Alupka gelegene Woronzow-Palast mit seinen Parkanlagen ist besuchenswert. Er wurde von einem englischen Architekten erbaut und ist die Hauptsehenswürdigkeit dieses hübschen Kurorts, in dem man nach Voranmeldung auch an Weinproben teilnehmen kann.
Sitz der Verwaltung der Krim, von Industrie, Universität und vielen kulturellen Einrichtungen ist die Großstadt Simferopol. Es gibt mehrere Museen, hervorzuheben ist die Gemäldesammlung im Museum der Schönen Künste. Die Überreste der antiken Stadt Neapolis bezeugen die lange Siedlungsgeschichte in diesem Raum.
Ein Tagesausflug nach Bachtschisaraj bietet sich an. Die Stadt ist für einen Palastkomplex bekannt, der auch Moscheen und Gärten umfasst.
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