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Geschaeftsetikette
Geschaeftsetikette
Die Geschaeftszeiten sind Mo-Fr 09.00-18.00 Uhr und in Ausnahmefaellen auch Sa von 09.00-14.00 Uhr. Manche Bueros schließen freitags bereits um 14.00 Uhr. Auf Puenktlichkeit wird großen Wert gelegt. Zwar moegen die Bayern etwas laessiger wirken als ihre Landsleute aus dem Norden, Verspaetungen betrachten sie aber als unhoeflich und unprofessionell. Eine adrette Erscheinung ist ebenfalls wichtig, auch sollten Geschaeftsreisende sich nach der angemessenen Kleidung fuer Treffen mit Geschaeftspartnern außerhalb der Arbeitszeiten erkundigen.
Die uebliche Begrueßung im geschaeftlichen und sozialen Rahmen erfolgt mit einem festen Handschlag. Geschaeftspartner sollten mit dem Nachnamen, Herr bzw. Frau und ihrem akademischen Titel (z. B. Herr Doktor) angesprochen werden. Deutsche sind fuer ihre Direktheit bekannt und erwarten dies auch von ihren auslaendischen Geschaeftspartnern. Es kommt vor, daß bayrische Geschaeftsleute ihre Anerkennung nicht durch Klatschen, sondern durch das Klopfen auf den Tisch zeigen.
Geschaefte werden u. U. auch im privaten Umfeld abgeschlossen, allerdings eher mit Geschaeftsfreunden, die man gut kennt. Deutsche laden ihre Kollegen nur selten nach Hause ein. Außerhalb der Firma erwartet man, daß der Gastgeber die geschaeftliche Unterhaltung beginnt. Geschaeftsessen am Mittag, haeufig mit Alkohol, sind sehr beliebt. Besucher sollten bedenken, daß beim Biergenuß meistens mit Prost angestoßen wird, waehrend beim Weintrinken die etwas feinere Version zum Wohl ueblich ist.
Die uebliche Begrueßung im geschaeftlichen und sozialen Rahmen erfolgt mit einem festen Handschlag. Geschaeftspartner sollten mit dem Nachnamen, Herr bzw. Frau und ihrem akademischen Titel (z. B. Herr Doktor) angesprochen werden. Deutsche sind fuer ihre Direktheit bekannt und erwarten dies auch von ihren auslaendischen Geschaeftspartnern. Es kommt vor, daß bayrische Geschaeftsleute ihre Anerkennung nicht durch Klatschen, sondern durch das Klopfen auf den Tisch zeigen.
Geschaefte werden u. U. auch im privaten Umfeld abgeschlossen, allerdings eher mit Geschaeftsfreunden, die man gut kennt. Deutsche laden ihre Kollegen nur selten nach Hause ein. Außerhalb der Firma erwartet man, daß der Gastgeber die geschaeftliche Unterhaltung beginnt. Geschaeftsessen am Mittag, haeufig mit Alkohol, sind sehr beliebt. Besucher sollten bedenken, daß beim Biergenuß meistens mit Prost angestoßen wird, waehrend beim Weintrinken die etwas feinere Version zum Wohl ueblich ist.