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Reiseverkehr - National Ecuador

Flugzeug

Ecuadors nationale Fluggesellschaft TAME (EQ) verkehrt regelmäßig zwischen Guayaquil und Quito. Icaro Air fliegt nach Quito, Guayaquil und Manta. Die Fluggesellschaft LAN Per (LP) bietet Inlandflüge von der Hauptstadt Quito sowie von Guayaquil nach Galpagos, von Quito nach Guayaquil und von Quito und Guayaquil nach Cuenca, der Hauptstadt der Provinz Azuay. LAN Ecuador (XL) bietet täglich Direktflüge von Guayaquil nach Quito. Einige kleinere Fluggesellschaften fliegen zur Küste und in den östlichen Landesteil; das Flugzeug ist im Inlandverkehr ein gebräuchliches Transportmittel.



Galpagos-Inseln: Von Quito und Guayaquil aus starten täglich Flüge zu den Galpagos-Inseln. Ausländische Besucher bezahlen einen höheren Preis für Flugtickets.



Flughafengebühr: 12 % des Ticketpreises, im Ticket bereits enthalten.


Inland-Flughäfen

Guayaquil, Quito, Cuenca, Ambato, Manta, Esmeraldas, Latacunga und Coca.



Galpagos-Inseln: Carquez und Baltra.

Schiff

Die felsige Küste macht die Küstenschiffahrt recht langsam und teilweise sogar gefährlich. Im Amazonasgebiet gibt es mehrere befahrbare Flüsse. In den Oriente-Dschungeln und in der nördlichen Küstenregion gibt es nur wenige Straßen, der Einbaum (bis zu 25 Passagiere) ist oft das einzige Verkehrsmittel. Es gibt kaum Passagierschiffe, die zwischen dem Festland und den Galpagos-Inseln verkehren; innerhalb der Gruppe verkehren jedoch zahlreiche Touristenboote, Postschiffe und Mietjachten.

Bahn

Die einzige noch in Betrieb befindliche Zugverbindung der nationalen Bahngesellschaft Empresa Nacional de Ferrocarriles del Estado ist die als Teufelsnase (Nariz del Diablo) bekannte Strecke von Riobamba über Alausi nach Sibambe. Der Zug fährt dabei auf einer spektakulären Strecke durch die Berge. Wegen witterungsbedingter oder technischer Schwierigkeiten sollte man sich vor Reiseantritt genauestens informieren, ob der Zug auch fährt.

Bus/Pkw

Das Straßennetz ist ausgedehnt, die Fahrbedingungen allerdings recht unterschiedlich. Einige Straßen werden renoviert, viele Straßen haben jedoch, aufgrund von Erdbeben und Überschwemmungen (im Süden), große Schlaglöcher und Risse. Zwischen Quito und Guayaquil sowie zwischen Quito und Latacunga, Ambato und Riobamba sind die Straßen vollständig asphaltiert. Quito, Otavalo, Ibarra und Tulcan an der kolumbianischen Grenze werden durch eine Straße verbunden.



Fernbus:
Busverbindungen sind gut und zumeist schneller als in den anderen Andenstaaten, da mehr Asphaltstraßen zur Verfügung stehen. Auf den Strecken zwischen Quito und Guayaquil und von Quito in die anderen größeren Städte des Hochlandes sind Platzreservierungen erforderlich. Überlandbusse ab Quito starten von den Busbahnhöfen Quitumbe im Süden und Carcelén im Norden der Stadt.



Mietwagen:
Internationale Mietwagenfirmen sind vertreten.



Unterlagen:
Internationaler Führerschein.

Stadtverkehr

In Quito und Guayaquil verkehren Linien- und Minibusse mit Einheitsfahrpreisen. Taxis findet man vor allem in größeren Städten. Tarife sind im allgemeinen günstig, der Fahrpreis sollte aber im Voraus vereinbart werden. In Quito verfügen Taxis über Taxameter.

Anmerkung


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