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Urlaubsorte & Ausflüge USA Texas

Dallas

Dallas (Internet: http://www.dallascvb.com/) hat sich vom ehemaligen Handelsposten zu einer weltweit anerkannten Wirtschafts- und Modemetropole entwickelt. Die Stadt hat hochmoderne Wolkenkratzer, elegante Geschäfte, ausgezeichnete Restaurants und ein vielseitiges Kulturleben.

Dallas bietet viele historische Stätten, aber auch faszinierende futuristische Sehenswürdigkeiten. In der City schimmern gläserne Hochhäuser, während im West End Historic District Gebäude aus dem 19. Jahrhundert mit zahlreichen Geschäften, Restaurants und Museen stehen. Old City Park bietet ein historisches Stadtbild mit Wohnhäusern, einer Kirche, einer Schule und einer Hauptstraße aus der Siedlerzeit. Der Reunion Tower verfügt über einen gläsernen Fahrstuhl, der bis ins 50. Stockwerk führt; hier gibt es eine Aussichtsterrasse und ein Restaurant, das sich auf einer Plattform dreht, in dem abends Tanzveranstaltungen stattfinden. Dealy Plaza war Schauplatz der Ermordung John F. Kennedys, und im 6. Stock werden Zeugnisse des dramatischen Ereignisses ausgestellt. Das John F. Kennedy Memorial in der Main und Market Street ist ganzjährig geöffnet. Im State Fair Park kann man das Age of Steam Museum, das Dallas Health & Science Museum, das Planetarium, das Dallas Museum of Art, das Dallas Museum of Natural History (interessante Dinosaurier-Ausstellung) sowie die Texas Hall of State besichtigen. Für Familienunternehmungen eignen sich besonders der Penny Whistle Park, das Dallas Aquarium, der Farmers Market, der Dallas Zoo und das Dallas Aquarium.

Fort Worth

Fort Worth war ursprünglich ein Militärposten, spielte später eine wichtige Rolle als Viehmarkt und ist auch heute noch ein Zentrum für die Rinderzucht. Man spürt noch immer den Geist des ehemaligen Wilden Westen. Der Geist vergangener Tage wird wieder zum Leben erweckt, wenn Cowboys eine Herde von Longhorns entlang der Exchange Avenue durch den historischen Teil der Stadt treiben. Der Cattle Drive findet täglich um 11:30 Uhr sowie um 16 Uhr statt. Für Zuschauer ist die Veranstaltung kostenlos.

Auch die historischen Schlachthöfe in Northside erinnern an den Wilden Westen. Ein Blockhüttendorf, ein Zoo und ein japanischer Garten laden zur Besichtigung ein. Besuche zum Amon Carter Museum of Western Art, zur Sid Richardson Collection of Western Art, zum Fort Worth Art Museum und zum Kimbell Art Museum sind ebenfalls empfehlenswert. Nicht verpassen sollte man das National Cowgirl Museum und die angeschlossene Hall of Fame: Das Museum ist das einzige der Welt, das Frauen ehrt, die mit ihrem Pioniergeist den Westen Amerikas vorangebracht haben. Auch in der Texas Cowboy Hall of Fame erfahren Besucher alles über das Leben aus der Zeit des Wilden Westens. Der weltgrößte Honky-tonk im Billy Bobs Texas öffnete im Jahr 1981 und bietet noch immer Western-Unterhaltung auf höchstem Niveau von Country Music bis hin zu Bullenreiten. Billy Bobs Texas befindet sich in Fort Worth im Stockyards National Historic District. Jeden Freitag- und Samstagabend können Besucher im Cowtown Coliseum im Historic Stockyards District Rodeo mit Cowboys und Cowgirls genießen. Das Wild West Show and Championship Rodeo zählt zu den wichtigsten Attraktionen der Stadt.

Ausflüge:

Der Six-Flags-Over-Texas-Freizeitpark zwischen Dallas und Fort Worth hat über 200 verschiedene Karusselle, Achterbahnen und ähnliche Einrichtungen. Abilene, 242 km westlich von Fort Worth, ist eine nachgebaute Pionier-Siedlung. Im äußersten Norden, in der Nähe von Amarillo, liegt der Palo Duro Canyon State Park in atemberaubender Landschaft. Er ist ideal für Wanderungen, Ausritte, Picknicks und zum Camping. Das Panhandle Plains Museum im nahe gelegenen Canyon veranschaulicht die Entwicklungsgeschichte dieser Region von der frühen Geschichte der Indianer über die Pionierzeit bis zur Gegenwart. Im Kwahadi Kiva Indian Museum (Internet: www.kwahadi.com) dreht sich alles um die Geschichte und Erhaltung der indianischen Kultur.

Houston

Houston (Internet: www.visithoustontexas.com) hat über 2 Millionen Einwohner. Seit 1901 in Beaumont das Schwarze Gold entdeckt wurde, ist Houston Zentrum der amerikanischen Erdölindustrie. Die Stadt ist auch das Hauptquartier der amerikanischen Raumfahrt (das Lyndon B Johnson Space Center der NASA ist ganz in der Nähe) und eine bedeutende Hafenstadt. Der 80 km lange Houston Ship Canal verbindet Houston mit dem Golf von Mexiko. Die hoch aufragenden Wolkenkratzer zeugen von der florierenden Wirtschaft.

Im Stadtzentrum befinden sich das moderne Civic Center, der Sam Houston Historical Park, der Tranquility Park und der Old Market Square. Der Eintritt in den Zoologischen Garten ist kostenlos. Das alte Kriegsschiff Battleship Texas ankert auf dem Fluss Jacinto. Das nahe gelegene Battleground Monument erinnert an die Schlacht von 1836, in der die Texaner um ihre Unabhängigkeit kämpften. Im Lyndon B Johnson Space Center kann man Filme über das Programm der NASA, Raumschiffe und Ausrüstungen der Astronauten sehen.

Ausflüge:

Etwa 10 km außerhalb der Stadt liegt das eindrucksvolle Astrodome-Sportstadion. Der nahe gelegene AstroWorld-Freizeitpark hat Attraktionen für die ganze Familie. Gleich nebenan liegt der Wasser-Freizeitpark Waterworld. Galveston Island südöstlich von Houston am Golf von Mexiko hat eine recht bunte Vergangenheit. Hier sollen auch Piraten ihr Unwesen getrieben haben. Heute ist die Insel eher für schöne Strände, ausgezeichnete Wassersportmöglichkeiten und ihren fischreichen Gewässer bekannt.

Ein besonderes Highlight in Houston ist das jährliche Rodeo (Internet: www.rodeohouston.com) und die große Vieh-Ausstellung, die von Ende Februar bis Mitte März stattfinden. Hier messen sich die weltbesten Cowboys in unterschiedlichen Disziplinen wie Bullen-Reiten, Stier-Ringen und Lasso-Werfen. Zum täglichen Programm gehören farbenprächtige Western-Shows, rasante Wagen-Rennen, spannende Reit-Wettbewerbe und Vieh-Auktionen.

San Antonio

San Antonio (Internet: www.sanantoniovisits.com), eine moderne und wohlhabende Stadt, kann ihre spanische Vergangenheit nicht verleugnen, die sich in den Fiestas, der Architektur und natürlich auch im Lebensstil bemerkbar macht. Das Geschäfts- und Vergnügungsviertel Paseo del Rio ist einmalig. Der River Walk entlang der Kanäle San Antonios mit zahlreichen Geschäften, unzähligen Restaurants und Bars ist weit über die Grenzen Texas' hinaus berühmt. 1836 wurde am Alamo eine wilde Schlacht zwischen einer Handvoll Texaner und einer übermächtigen mexikanischen Armee ausgetragen. Davy Crockett war der Führer der freiheitsliebenden Texaner. Der Alamo ist auch heute noch ein Denkmal der Tapferkeit und des Patriotismus der Texaner. Der Unterhaltungskomplex Heart of Texas auf der anderen Straßenseite ist der Geschichte, den Legenden und dem Lebensstil des Staates Texas gewidmet.

Ausflüge:

Im nahe gelegenen Brackenridge Park liegen das Quellgebiet des Flusses San Antonio und uralte Eichenhaine.

Das hügelige Land westlich von San Antonio ist ideal für Wanderungen. Auf zahlreichen Farmen der Umgebung kann man einen Aktivurlaub auf dem Bauernhof verbringen. New Braunfels, zwischen Austin und San Antonio, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von deutschen Einwanderern gegründet. Auch Fredericksburg war eine Hochburg deutscher Immigranten. Ihre Nachkommen begehen auch heute noch traditionelle deutsche Feste. Corpus Christi am Golf von Mexiko war im 19. Jahrhundert ein idealer Piratenunterschlupf und ist heute ein bekannter Seehafen und Urlaubsort. In Küstennähe liegt Padre Island, eine schmale, aber 170 km lange Sandbank, die ideal zum Angeln und für alle möglichen Wassersportarten geeignet ist. Ein Großteil des Ufers ist Wasserschutzgebiet. Ein Damm verbindet die Insel mit Corpus Christi.


Austin

Die schöne texanische Hauptstadt Austin (Internet: www.austintexas.com) liegt 128 km nordöstlich von San Antonio und ist das Tor zum texanischen Hügelland und den Hochlandseen. Auf dem 100 ha großen Gelände der University of Texas stehen die Lyndon B Johnson Presidential Library, das Texas Confederate Museum und das 1856 errichtete Governor's Mansion (Gouverneurspalast).

Ausflüge:

Nordwestlich der Stadt erstreckt sich die 240 km lange Seenkette der Highland Lakes, ein Wassersportparadies. Ein Tagesausflug in die landschaftlich wunderschöne Umgebung lohnt sich sehr.

El Paso

El Paso (Internet: www.elpasocvb.com), die größte amerikanische Stadt an der mexikanischen Grenze, liegt ganz im Westen des Staates am Rio Grande inmitten der dramatischen Franklin-Berge. Die nächstgelegene texanische Stadt ist weiter entfernt als die Städte New Mexicos, Arizonas und Südkaliforniens. Der El Paso International Airport befindet sich 13 km östlich der Stadt und bietet sich als Ausgangspunkt für Reisen in die Berge und Caons an. Eine Fahrt mit der Hochbahn ermöglicht eine atemberaubende Aussicht auf Texas und Mexiko. El Paso hat ein großes Angebot an kulturellen und sportlichen Freizeitmöglichkeiten wie Symphoniekonzerte, Theater, Museen, Bibliotheken, Pferde- und Hunderennen. Die University of Texas ist für ihre Architektur im bhutanesischen Stil bekannt. Hier befindet sich außerdem das Sun-Bowl-Stadion.

Ausflüge:

Südlich von El Paso liegt der Big Bend National Park. Öde Wüsten, dichte Wälder, hohe Berge und die tiefen Caons des Rio Grande bilden seine eindrucksvolle Landschaft.

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