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Erforderliche Impfungen
Nein Nein Nein Nein 1 - 2 - 3 -
Vorsichtsmaßnahmen
Bilharziose-Erreger kommen landesweit in Teichen und Flüssen vor, das Schwimmen und Waten in Binnengewässern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.
Das durch Stechmücken übertragene Dengue-Fieber kommt landesweit vor. Je nach Stärke und Dauer der Sommerregenfälle ist bis etwa Oktober durch die damit verbundene Vermehrung der Stechmücken auch mit einem höheren Risiko für Dengue-Fieber zu rechnen. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.
Hepatitis A und Hepatitis B kommen landesweit vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.
HIV/Aids ist weit verbreitet und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschützte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.
Die durch Schmetterlingsmücken übertragene Leishmaniose kommt landesweit vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.
Tollwut kommt vereinzelt vor (durchschnittlich 1-3 Fälle pro Jahr). Überträger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Das durch Stechmücken übertragene Dengue-Fieber kommt landesweit vor. Je nach Stärke und Dauer der Sommerregenfälle ist bis etwa Oktober durch die damit verbundene Vermehrung der Stechmücken auch mit einem höheren Risiko für Dengue-Fieber zu rechnen. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.
Hepatitis A und Hepatitis B kommen landesweit vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei längerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.
HIV/Aids ist weit verbreitet und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschützte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanülen und Bluttransfusionen können ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.
Die durch Schmetterlingsmücken übertragene Leishmaniose kommt landesweit vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.
Tollwut kommt vereinzelt vor (durchschnittlich 1-3 Fälle pro Jahr). Überträger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermäuse. Für Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei längeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Gesundheitsvorsorge
Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung wird empfohlen.
In Santo Domingo gibt es einen Notfall-Service.
Medikamente (z. B. gegen Durchfallerkrankungen) sowie Mittel zum Mücken- und Sonnenschutz sollten ausreichend mitgebracht werden.
In Santo Domingo gibt es einen Notfall-Service.
Medikamente (z. B. gegen Durchfallerkrankungen) sowie Mittel zum Mücken- und Sonnenschutz sollten ausreichend mitgebracht werden.
Gesundheitszeugnis
Für einen Daueraufenthalt wird u.a. ein negative HIV-Test gefordert.
Anmerkung
[1] Typhus kommt vor. Eine Typhusimpfung wird bei Rucksackreisen und Langzeitaufenthalten empfohlen.
[2] Die gefährlichere Malariaform Plasmodium falciparum tritt ganzjährig und landesweit auf, vor allem im Tiefland der westlichen Provinzen (Castanuela, Hondo Valle, Pepillo Salcedo), aber auch im Tiefland der östlichen Provinzen einschließlich der küstennahen Feuchtbiotope. Ein geringes Risiko besteht in den Touristenressorts an der Küste, in Santo Domingo und den übrigen Landesteilen
Gute Mückenschutzmaßnahmen werden empfohlen. Eine Beratung beim Tropenarzt wird empfohlen.
[3] Wegen der Gefahr möglicher Infektionen ist auf eine sorgfältige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Leitungswasser ist als Trinkwasser nicht geeignet. Das Trinkwasser sollte in abgepackter Form in Geschäften erworben werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Leitungswasser sollte vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden.
Milch ist außerhalb der Stadtgebiete nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Ungekochte Milchprodukte außerhalb der Städte am besten vermeiden.
Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. In der warmen Jahreszeit (April bis September) sollte der Verzehr von Fisch (internationale Hotels ausgenommen) vermieden werden. Es besteht die Gefahr, dass diese Fische giftige Algen aufgenommen haben, die auch bei Menschen zu schweren Vergiftungen führen können. Den Fischen selbst sind keinerlei Veränderungen anzumerken.
Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.
[2] Die gefährlichere Malariaform Plasmodium falciparum tritt ganzjährig und landesweit auf, vor allem im Tiefland der westlichen Provinzen (Castanuela, Hondo Valle, Pepillo Salcedo), aber auch im Tiefland der östlichen Provinzen einschließlich der küstennahen Feuchtbiotope. Ein geringes Risiko besteht in den Touristenressorts an der Küste, in Santo Domingo und den übrigen Landesteilen
Gute Mückenschutzmaßnahmen werden empfohlen. Eine Beratung beim Tropenarzt wird empfohlen.
[3] Wegen der Gefahr möglicher Infektionen ist auf eine sorgfältige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Leitungswasser ist als Trinkwasser nicht geeignet. Das Trinkwasser sollte in abgepackter Form in Geschäften erworben werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Leitungswasser sollte vor der Benutzung zum Trinken, Zähneputzen und zur Eiswürfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden.
Milch ist außerhalb der Stadtgebiete nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Ungekochte Milchprodukte außerhalb der Städte am besten vermeiden.
Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und heiß serviert essen. In der warmen Jahreszeit (April bis September) sollte der Verzehr von Fisch (internationale Hotels ausgenommen) vermieden werden. Es besteht die Gefahr, dass diese Fische giftige Algen aufgenommen haben, die auch bei Menschen zu schweren Vergiftungen führen können. Den Fischen selbst sind keinerlei Veränderungen anzumerken.
Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemüse sollte gekocht und Obst geschält werden.
Aktueller Hinweis
Es herrscht derzeit landesweit ein hohes Risiko für Durchfallerkrankungen. Reisende sollten unbedingt eine sorgfältige Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene betreiben (s. Anmerkung [3]).
Derzeit kommt es vor allem in den Pprovinzen Provinzen Santiago, Puerto Plata, Espaillat, Montecristi, Mao, San Cristobal und Santo Domingo zu einem Ausbruch von Dengue-Fieber. Mückenschutz vor tagaktiven Stechmücken beachten.
Derzeit kommt es vor allem in den Pprovinzen Provinzen Santiago, Puerto Plata, Espaillat, Montecristi, Mao, San Cristobal und Santo Domingo zu einem Ausbruch von Dengue-Fieber. Mückenschutz vor tagaktiven Stechmücken beachten.
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