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Länder Informationen Grenada
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;Wirtschaftsprofil Grenada
Wirtschaft
Wichtige Wirtschaftszweige
Der Fremdenverkehr ist die wichtigste Einnahmequelle. Zunehmend spielt der Offshore-Finanzdienstleistungsektor eine größere Rolle. Der Anteil des Agrarsektors lag 2003 bei 5,4 %. Dabei spielt die Gewürzherstellung eine wichtige Rolle. Muskatnuss, Kakao, Bananen und Zucker sind die wichtigsten Exportgüter. Die Industrie hat einen Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 18 %, der des Dienstleistungssektors liegt bei 76,6 %.
Wirtschaftslage
Durch Naturkatastrophen, wie den immer wiederkehrenden Wirbelstürmen, ist die stark auf den Tourismus ausgerichtete Wirtschaft Grenadas sehr anfällig. Die Zahl der Touristen, die 2003 noch bei 142.355 lag, sank 2004 auf 133.865 und 2005 sogar auf 98.244. 2004 und 2005 wurde Grenada von zwei Hurrikans heimgesucht, wovon Ivan (2005) einen Großteil der Tourismusinfrastruktur zerstörte. Dank internationaler Direktinvestitionen ist sie weitestgehend wieder aufgebaut. Da die meisten Touristen aus Europa, den USA und Kanada kommen, sind Umsatzrückgänge aufgrund der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise seit 2008 unvermeidbar. Um sich von der Abhängigkeit vom Tourismus zu lösen, wurde mit der Suche nach den vor Grenadas Südostküste vermuteten Erdöl- und Erdgasvorkommen begonnen, die bisher aber noch zu keinen Ergebnissen führte.
Wirtschaftspolitik
Die Regierung strebt eine größere Diversifizierung der Wirtschaft an und fördert u. a. die Fischerei. Die Bemühungen waren jedoch bisher nicht von Erfolg gekrönt.
Grenada gehört u.a. dem CARICOM (karibische Handelsgemeinschaft) sowie der Organisation Ostkaribischer Staaten an.
Handelspartner
Haupthandelspartner sind Großbritannien, die USA, die CARICOM-Partnerländer, Japan und Kanada.
Der Fremdenverkehr ist die wichtigste Einnahmequelle. Zunehmend spielt der Offshore-Finanzdienstleistungsektor eine größere Rolle. Der Anteil des Agrarsektors lag 2003 bei 5,4 %. Dabei spielt die Gewürzherstellung eine wichtige Rolle. Muskatnuss, Kakao, Bananen und Zucker sind die wichtigsten Exportgüter. Die Industrie hat einen Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 18 %, der des Dienstleistungssektors liegt bei 76,6 %.
Wirtschaftslage
Durch Naturkatastrophen, wie den immer wiederkehrenden Wirbelstürmen, ist die stark auf den Tourismus ausgerichtete Wirtschaft Grenadas sehr anfällig. Die Zahl der Touristen, die 2003 noch bei 142.355 lag, sank 2004 auf 133.865 und 2005 sogar auf 98.244. 2004 und 2005 wurde Grenada von zwei Hurrikans heimgesucht, wovon Ivan (2005) einen Großteil der Tourismusinfrastruktur zerstörte. Dank internationaler Direktinvestitionen ist sie weitestgehend wieder aufgebaut. Da die meisten Touristen aus Europa, den USA und Kanada kommen, sind Umsatzrückgänge aufgrund der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise seit 2008 unvermeidbar. Um sich von der Abhängigkeit vom Tourismus zu lösen, wurde mit der Suche nach den vor Grenadas Südostküste vermuteten Erdöl- und Erdgasvorkommen begonnen, die bisher aber noch zu keinen Ergebnissen führte.
Wirtschaftspolitik
Die Regierung strebt eine größere Diversifizierung der Wirtschaft an und fördert u. a. die Fischerei. Die Bemühungen waren jedoch bisher nicht von Erfolg gekrönt.
Grenada gehört u.a. dem CARICOM (karibische Handelsgemeinschaft) sowie der Organisation Ostkaribischer Staaten an.
Handelspartner
Haupthandelspartner sind Großbritannien, die USA, die CARICOM-Partnerländer, Japan und Kanada.
Umgangsformen
Geschäftssprache ist Englisch. Geschäftszeiten der Behörden: Mo-Do 08.00-11.45 und 13.00-16.00 Uhr, Fr bis 17.00 Uhr.
Kontaktadressen
Grenada Chamber of Industry and Commerce (Industrie- und Handelskammer)
Decaul Building, Mount Gay, PO Box 129, St. Georges
Tel: 440 29 37.
Internet: www.grenadachamber.org
Decaul Building, Mount Gay, PO Box 129, St. Georges
Tel: 440 29 37.
Internet: www.grenadachamber.org
Konferenzen/Tagungen
Acht Hotels auf der Insel haben Tagungsräume mit Kapazitäten für 25-300 Personen. Weitere Informationen, Broschüren und Planungshilfen vom Grenada Board of Tourism (s. Adressen).
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