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» Länder Übersicht » Regionen und Urlaubsorte Slowenien
Länder Informationen Slowenien
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;Urlaubsorte & Ausflüge Slowenien
Urlaubsorte & Ausflüge
Bled war bereits zu Beginn des Jahrhunderts ein vielbesuchter Urlaubsort. Am
idyllischen Bled-See gelegen, bietet der Ort Möglichkeiten im Winter zum
Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen und im Sommer zum Kanufahren. Forellen
und Karpfen können geangelt werden. Die Wallfahrtskirche St. Maria, die
auf einer kleinen Insel im See liegt, sowie die Burg, ehemaliger Sitz der
Bischöfe von Brixen, sind äußerst sehenswert. Von hier hat man einen
wunderschönen Blick auf die Stadt, den See und die umliegenden Berge. Ptuj
ist für seine römischen Ruinen bekannt; die Stadt hat sich bis heute ihren
mittelalterlichen Stadtkern und ihre Karnevalstraditionen bewahrt. Portoroz
ist der größte Urlaubsort Sloweniens am Meer und ein bekannter
Kurort.
Die Hafenstadt Koper hat auch heute noch italienisches Flair. Durch das Muda-Tor gelangt man in die malerische Altstadt. Der Stadtturm (1480), das Wahrzeichen der Stadt, sowie einige Bauwerke im venezianisch-gotischen Stil wie die Kathedrale aus dem 15. Jahrhundert, die Loggia und der Justizpalast sind besonders sehenswert. Die im romanischen Stil erbaute Carmin Rotunda (1317) ist bei Besuchern sehr beliebt, und das Landesmuseum bietet eine interessante Sammlung alter Karten der Gegend.
In dem hübschen Küstenort Piran wurde der Komponist Guiseppe Tartini geboren. Bei einem Stadtbummel stößt man auf Schritt und Tritt auf eindrucksvolle Baudenkmäler. Den schönsten Blick auf die Dächer und Türme des hoch zwischen den Buchten von Strunjan und Piran gelegenen Städtchens hat man vom Kampanile der Renaissancekirche St. Georg.
Die Karstlandschaft mit ihren Höhlen, Steinhäusern und Wäldern hat einen ganz besonderen Reiz. Weltbekannt ist das Gestüt Lipica, das im 16. Jahrhundert gegründet wurde. Auf dem Besuchsprogramm stehen neben der Besichtigung des Gestüts Ausflugsfahrten in alten Pferdekutschen, Besichtigungen der Höhlen der Umgebung (u. a. die Höhlen von Skocjan, die von der UNESCO zum Weltnaturdenkmal erklärt wurden), eine Kostprobe der lokalen Spezialitäten oder eine Partie Golf.
Die Hafenstadt Koper hat auch heute noch italienisches Flair. Durch das Muda-Tor gelangt man in die malerische Altstadt. Der Stadtturm (1480), das Wahrzeichen der Stadt, sowie einige Bauwerke im venezianisch-gotischen Stil wie die Kathedrale aus dem 15. Jahrhundert, die Loggia und der Justizpalast sind besonders sehenswert. Die im romanischen Stil erbaute Carmin Rotunda (1317) ist bei Besuchern sehr beliebt, und das Landesmuseum bietet eine interessante Sammlung alter Karten der Gegend.
In dem hübschen Küstenort Piran wurde der Komponist Guiseppe Tartini geboren. Bei einem Stadtbummel stößt man auf Schritt und Tritt auf eindrucksvolle Baudenkmäler. Den schönsten Blick auf die Dächer und Türme des hoch zwischen den Buchten von Strunjan und Piran gelegenen Städtchens hat man vom Kampanile der Renaissancekirche St. Georg.
Die Karstlandschaft mit ihren Höhlen, Steinhäusern und Wäldern hat einen ganz besonderen Reiz. Weltbekannt ist das Gestüt Lipica, das im 16. Jahrhundert gegründet wurde. Auf dem Besuchsprogramm stehen neben der Besichtigung des Gestüts Ausflugsfahrten in alten Pferdekutschen, Besichtigungen der Höhlen der Umgebung (u. a. die Höhlen von Skocjan, die von der UNESCO zum Weltnaturdenkmal erklärt wurden), eine Kostprobe der lokalen Spezialitäten oder eine Partie Golf.
Wintersport
In den Julischen und Steiner Alpen kann man nicht nur herrlich
wandern, sondern im Winter auch gut Ski laufen. Die beliebtesten
Wintersportzentren sind Kranjska Gora, Planica, das für seine guten
Sprungschanzen bekannt ist, und Bovec im Socatal. Unweit der Grenze zu
Österreich liegt Podkoren.
Ljubljana
Die Geschichte Ljubljanas, der Hauptstadt
Sloweniens, geht bis in das Zeitalter der Römischen Emona (14 v. Chr.)
zurück; die Mauern und Fundamente zweier römischer Villen aus dieser
Zeit sind bis heute erhalten geblieben. Die Stadt selber zieht sich an
den Ufern der Ljubljanica entlang. In der Altstadt befindet sich das Rathaus (Ende des 15. Jh. erbaut, 1718 neu gestaltet). Der Barocke Brunnen
(1751) vor dem Eingang stammt von Francesco Robba und stellt
allegorisch Skulpturen der drei Flüsse aus der Umgebung dar: Sava, Krka
und Ljubljanica. Die zweitürmige romanische Kathedrale Stolnica
mit ihren prächtigen Fresken ist ebenfalls einen Besuch wert, Teile der
Kirche stammen aus dem 12. Jahrhundert. Hinter der Kathedrale befindet
sich der Marktplatz. Hier liegt die berühmte Drachenbrücke, Zmajski most, deren
Drache schon seit Jahrhunderten das Stadtwappen von Ljubljana ist. Auf
der gegenüberliegenden Seite des Marktes befindet sich die Brücke Tromostovje. Das Schloss liegt
auf einem Hügel, von dessen Turm aus man einen schönen Blick auf die
gesamte Stadt hat. Am Ostufer des Flusses befindet sich das Stadtmuseum mit seiner bedeutenden römischen Sammlung. Im Universitätsviertel liegt die Ursulinenkirche (1726),
das beste Beispiel des Barocks in Ljubljana. Das Nationalmuseum, die
Oper, die Nationalgalerie, die Städtische Galerie und das Haus der
Modernen Kunst mit den Tivoli-Gärten sind weitere touristische Anziehungspunkte.
Maribor
Die zweitgrößte slowenische Stadt Maribor erstreckt sich an dem
Fluss Drava. Reichverzierte Barockbauten bezeugen die lange Geschichte
der Universitätsstadt. Besonders reizvoll ist der Stadtteil Lent.
Hier kann man den ältesten Rebstock Europas bestaunen (400 Jahre alt),
der auch heute noch jährlich 60 Liter guten Wein gibt. Maribor hatte
einst drei Burgen von denen heute nur noch eine (15. Jh.) erhalten
geblieben ist. In ihr ist ein interessantes Regionalmuseum
untergebracht. Wahrzeichen der Altstadt ist die prächtige Pestsäule (1743) auf dem Hauptplatz.
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