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Länder Informationen Kongo (Demokratische Republik)
Flug gesucht? Flüge Kongo (Demokratische Republik)
;Urlaubsorte & Ausflüge Kongo (Demokratische Republik)
Einleitung
Reisende sollten sich bewusst sein, dass es in großen Teilen des Landes keinerlei touristische Infrastruktur gibt.
Kinshasa
Die Auswahl an historischen Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt ist
nicht sehr groß, aber geschichtlich Interessierte sollten sich auf
jeden Fall die prähistorischen und völkerkundlichen Museen der
Universität ansehen. Die Universitätsgebäude liegen in einer
rechteckigen Anlage an einem Hang, auf dem eine farbenfrohe Kapelle
steht. Nicht weit entfernt zwischen den Hügeln liegt ein schöner See,
der Ma Valée, der von tropischem Regenwald umgeben ist.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Fischereihafen Kinkole, die Gärten der Präsidentenresidenz Nsele mit ihren Pagoden und die großen Wasserreservoirs, in denen man schwimmen und angeln kann. Auf den Märkten und in den Vororten der Hauptstadt stellen Kunsthandwerker traditionelle Holzskulpturen und Schmuck her. Im Nationalmuseum kann man einzigartige Werke traditioneller einheimischer Kunst bewundern.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Fischereihafen Kinkole, die Gärten der Präsidentenresidenz Nsele mit ihren Pagoden und die großen Wasserreservoirs, in denen man schwimmen und angeln kann. Auf den Märkten und in den Vororten der Hauptstadt stellen Kunsthandwerker traditionelle Holzskulpturen und Schmuck her. Im Nationalmuseum kann man einzigartige Werke traditioneller einheimischer Kunst bewundern.
Südwesten und Bandundu
Die Insiki-Wasserfälle (60 m) in Zongo und die Höhlen in der Region Mbanza-Ngungu kann
man an einem Tag besichtigen, für einen ausführlichen Besuch sollte man
jedoch mindestens drei Tage einplanen. Von dort aus kann man nach Kisantu fahren und den Botanischen Garten Frre Gillet mit den weltberühmten seltenen Orchideen besichtigen.
Weiter westlich am Kwilu-Fluss, 120 km von Mataoi entfernt, erheben sich schroffe Hänge und Schluchten. Das zerklüftete rechte Flussufer mit dem landschaftlich besonders reizvollen Inga zeichnet sich durch seine wilde Schönheit aus. Der Weg zum Meer nach Moanda führt vorbei an Wäldern, Höhlen, den Boma-Wasserfällen und dem in Äquatornähe gelegenen Mayumbe. Unterwegs kann man die Gräber von Tshela besichtigen.
Das obere Tal des Kwango-Flusses im Südwesten ist nur schwer erreichbar. Wer einen längeren Ausflug durch die atemberaubende Natur unternimmt, erreicht schließlich die Tembo-Wasserfälle (früher Guillaume-Wasserfälle).
Weiter westlich am Kwilu-Fluss, 120 km von Mataoi entfernt, erheben sich schroffe Hänge und Schluchten. Das zerklüftete rechte Flussufer mit dem landschaftlich besonders reizvollen Inga zeichnet sich durch seine wilde Schönheit aus. Der Weg zum Meer nach Moanda führt vorbei an Wäldern, Höhlen, den Boma-Wasserfällen und dem in Äquatornähe gelegenen Mayumbe. Unterwegs kann man die Gräber von Tshela besichtigen.
Das obere Tal des Kwango-Flusses im Südwesten ist nur schwer erreichbar. Wer einen längeren Ausflug durch die atemberaubende Natur unternimmt, erreicht schließlich die Tembo-Wasserfälle (früher Guillaume-Wasserfälle).
Kasai und Shaba
Der südliche Upemba-Nationalpark am Fluss Lualaba (nordöstlich von Bugama) besticht durch zahlreiche Seen, in denen Nilpferde, Krokodile und diverse Wasservögel beheimatet sind. Kananga und MBuji-Mayi sind typische Tropenstädte, Kalemie und die Ufer des Tanganjika-Sees erinnern an die französische Riviera.
Überall im Süden gibt es Süßwasserseen wie die Munkamba-, Fwa- und Kasai-Seen, um nur einige zu nennen. Es gibt zahlreiche eindrucksvolle Wasserfälle, besonders schön sind Kiobo, Lufira und Lofol (384 m) nördlich von Lubumbashi.
Überall im Süden gibt es Süßwasserseen wie die Munkamba-, Fwa- und Kasai-Seen, um nur einige zu nennen. Es gibt zahlreiche eindrucksvolle Wasserfälle, besonders schön sind Kiobo, Lufira und Lofol (384 m) nördlich von Lubumbashi.
Haut-Congo und Kivu
In den Jahren 2002 und 2005 brach der Nyiragongo-Vulkan nahe der Stadt
Goma aus und zerstörte die Stadt und ihre Umgebung. Diese Region ist
immer noch stark beschädigt.
Die Hochebene erstreckt sich im Osten bis in die Umgebung der Tanganjika-, Kivu-, Idi-Amin-Dada-, Mobutu-Sésé-Séko- und Bukavu-Seen. Goma und Bunia sind kleine malerische Städte mit Villen, Restaurants und Hotels.
Im Norden liegt der 400.000 ha große Garamba-Nationalpark, der Löwen, Elefanten, Leoparden, den seltenen Weißen Nashörnern und Giraffen einen Lebensraum bietet. Im Kaluzi-Biéga-Nationalpark kann man Tiefland-Gorillas beobachten. Im 618 m ü. d. M. gelegenen Mobutu-Sésé-Séko-See gibt es mehr Fische als in irgendeinem anderen afrikanischen See. Bunia ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zu diesem Gewässer, in die Wälder und Berge, zu den Pygmäendörfern, den Höhlen des Hoyo-Berges und den Escaliers-de-Venus-Wasserfällen. Der Idi-Amin-Dada-See ist Lebensraum für zahlreiche Vogelarten. Der höchste Berg der Ruwenzori-Bergkette ist der Pic Marguerite (5119 m); hier leben Gorillas und die seltenen Okapis. Zwischen Goma und Beni liegt die angeblich schönste Berglandschaft Afrikas, allerdings ist der Straßenzustand extrem schlecht.
Im Norden liegt der 400.000 ha große Garamba-Nationalpark, der Löwen, Elefanten, Leoparden, den seltenen Weißen Nashörnern und Giraffen einen Lebensraum bietet. Im Kaluzi-Biéga-Nationalpark kann man Tiefland-Gorillas beobachten. Im 618 m ü. d. M. gelegenen Mobutu-Sésé-Séko-See gibt es mehr Fische als in irgendeinem anderen afrikanischen See. Bunia ist ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zu diesem Gewässer, in die Wälder und Berge, zu den Pygmäendörfern, den Höhlen des Hoyo-Berges und den Escaliers-de-Venus-Wasserfällen. Der Idi-Amin-Dada-See ist Lebensraum für zahlreiche Vogelarten. Der höchste Berg der Ruwenzori-Bergkette ist der Pic Marguerite (5119 m); hier leben Gorillas und die seltenen Okapis. Zwischen Goma und Beni liegt die angeblich schönste Berglandschaft Afrikas, allerdings ist der Straßenzustand extrem schlecht.
Virunga-Nationalpark
Dieser 12.000 qkm große Park in der Nähe von Goma wird von zwei
Bergketten eingeschlossen, die als natürlicher Schutzwall dienen.
Löwen, Elefanten, Büffel, Warzenschweine, Antilopen, Nilpferde und
bunte Wasservögel kann man in diesem Naturschutzgebiet in freier
Wildbahn beobachten.
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