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Die wichtigsten Sehenswuerdigkeiten

Die wichtigsten Sehenswuerdigkeiten

Stephansdom

Der maechtige Stephansdom steht am oestlichen Ende des Grabens und ist mit seinen farbigen Dachziegeln selbst von weiter entfernten Aussichtsorten sofort erkennbar. Der Bau der Kathedrale begann im 12. Jahrhundert, sie wurde jedoch erst 1433 fertig gestellt. Nachdem der Stephansdom Ende des 2. Weltkrieges durch Feuer beschaedigt wurde, waren massive Restaurierungs- und Bauarbeiten erforderlich.

Stephansplatz 1

Tel: (01) 515 52 37 67.

Internet: www.stephanskirche.at

Öffnungszeiten: Mo-Sa um 06.00 und 22.00 Uhr, So 07.00-22.00 Uhr.

Fuehrungen: Mo-Sa 09:00-11:30 und 13:00-16:30 Uhr, So 13:00-16:30 Uhr.

Mit Eintrittsgebuehr.

Hofburg

Die Hofburg war bis 1018 der kaiserliche Palast der Habsburger und ist beinahe selbst eine Stadt. Heute wird die Hofburg zu verschiedenen Staatsanlaessen genutzt und beherbergt mehrere Museen sowie die Österreichische Nationalbibliothek. In der Hofburgkapelle treten die Wiener Saengerknaben auf, und auch die Reithalle der Spanischen Hofreitschule befindet sich hier. Besucher koennen die Kaiserappartements, Franz-Josefs Privatgemaecher, sowie große Speise- und Ballsaeale besichtigen. Auch die Hofsilber- und Tafelkammer kann besichtigt werden. Die Kronjuwelen in der Schatzkammer geben einen Eindruck der schieren politischen und sozialen Macht einer der wichtigsten europaeischen Kaiserreiche. Unter anderem ruht hier die Kaiserkrone des Heiligen Roemischen Reiches, die oesterreichische Kaiserkrone, der Burgunderschatz aus dem 15. Jahrhundert und der Schatz des Ordens des Goldenen Vlieses.

Innerer Burghof 1, Kaisertor

Tel: (01) 533 75 70 (Kaiserappartements und Hofsilber) oder 533 79 31 (Schatzkammer).

Internet: www.hofburg-wien.at

Öffnungszeiten: Taeglich 09.00-17.30 Uhr (Sept.-Juni); taeglich 09.00-18.00 Uhr (Juli-Aug.).

Mit Eintrittsgebuehr.

Sisi Museum

Zum 150. Hochzeitstag Elisabeths und Franz Josephs am 24. April 2004 eroeffnete in der Wiener Hofburg ein neues Museum fuer die Kaiserin. Das Sisi Museum beherbergt neben bekannten Exponaten wie den kaiserlichen Morgenrock auch solche, die bislang nicht zu sehen waren: Kleidungsstuecke aus Muenchen, die Heiratsanzeige, eine Rekonstruktion des Polterabendkleids, eine begehbare Kutsche, Sisis Totenmaske und vieles mehr.

Innerer Burghof 1, Kaisertor

Tel: (01) 533 75 70 (Kaiserappartements und Hofsilber).

Internet: www.hofburg-wien.at

Mit Eintrittsgebuehr.

Spanische Hofreitschule

Seit ueber 400 Jahren schon fuehren die eleganten Lippizanerpferde der Spanischen Hofreitschule die hohe Kunst des Dressurreitens vor. Im Lipizzaner-Museum (in den Staellen) kann man die Geschichte der Reitschule und der Pferde verfolgen. Moechte man die beruehmten Pferde live erleben, ist es am einfachsten (und billigsten), dem Morgentraining der Lippizaner (Mo-Sa 10.00-12.00 Uhr) zuzusehen. Eintrittskarten fuer die Abendvorstellungen sollten so frueh wie moeglich gebucht werden. Dressurvorstellungen finden generell von Maerz bis Juni und von September bis Dezember statt. Galavorstellung finden von Monat zu Monat unterschiedlich, meist aber samstags oder sonntags am Vormittag, gelegentlich auch Freitag abends statt. Eintrittskarten koennen im Internet, per Post oder Fax bestellt werden.

Michaelerplatz 1

Tel: (01) 533 90 31.

Internet: www.spanische-reitschule.com

Mit Eintrittsgebuehr.

Schloss Schoenbrunn

Schloss Schoenbrunn ist eine Wiener Version des franzoesischen Versailles und war die Sommerresidenz der Habsburger vom 18. Jahrhundert bis 1918. Von den 1441 Zimmern im Schloss sind 45 fuer die Öffentlichkeit zugaenglich. Der riesige goldgelbe Palast liegt inmitten eines ebenso herrlichen Parks, einem Meisterwerk barocker Gartenarchitektur mit geometrisch angelegten Alleen, ornamentalen Springbrunnen, klassisch-weißen Marmorstatuen und meterhohen Hecken. Verschiedene Aussichtspunkte im Park Schoenbrunn bieten unglaubliche Blicke auf Wien, den Palast und die Umgebung. Schloss und Garten Schoenbrunn sind ein UNESCO-Weltkulturerbe. Von der schneeweißen Gloriette, einem triumphalen Torbogen, der auf dem Huegel hinter dem Schloss steht, hat man einen wundervollen Blick ueber die Gaerten und den Palast bis hin zur Innenstadt und dem Stephansdom. Das Palmenhaus und das Schmetterlingshaus haben gusseiserne Saeulen, die elegant die Glaswaende und -decke stuetzen, und sind klassische Beispiele der Architektur des spaeten 19. Jahrhunderts. Die Roemischen Ruinen wurden waehrend der Habsburger Zeit gebaut und sind ein typisches Parkzierornament der Zeit. Die Ruinen werden oft als Kulisse fuer sommerliche Theaterproduktionen des Don Giovanni benutzt. Der aelteste Tiergarten der Welt befindet sich ebenfalls im Schoenbrunner Schlosspark - er wurde 1752 gegruendet, um die Mitglieder des Hofes zu amuesieren und erziehen.

Schoenbrunner Schloss Straße 13

Tel: (222) 81 11 32 39.

Internet: www.schoenbrunn.at

Öffnungszeiten: Taeglich 08.30-17.00 Uhr (April-Juni, Sept.-Okt.), taeglich 08.30-18.30 Uhr (Juli-Aug.), taeglich 8.30-16.30 Uhr (Nov.-Maerz).

Mit Eintrittsgebuehr.

Belvedere

Die Kunstsammlungen des Belvedere bieten einen Überblick der oesterreichischen Kunst vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert. Das Obere Belvedere wurde 1721-23 fuer Prinz Eugen von Savoyen gebaut und bietet einen herrlichen Blick ueber die dazwischen liegenden Gaerten zum Unteren Belvedere und der dahinter liegenden Stadt. Im Unteren Belvedere werden mittelalterliche Kunstwerke und Werke der Barockkunst ausgestellt, waehrend das Obere Belvedere auf drei Stockwerken die verschiedensten moderneren Stilperioden beherbergt. Im Erdgeschoss kann man Kunstwerke aus der Zeit nach 1918 besichtigen, waehrend sich im 2. Stockwerk Gemaelde der Romantik und der Biedermeierzeit sowie klassische Kunst des 19. Jahrhunderts befindet. Im 1. Stock findet man jedoch den wahren Besuchermagneten, die Gemaelde der Wiener fin de sicle Maler wie Egon Schiele, Oskar Kokoschka und natuerlich Gustav Klimt, dessen beruehmtes Bild Der Kuss ebenfalls hier ausgestellt ist.

Österreichische Galerie Belvedere, Prinz Eugenstraße 27

Tel: (01) 795 57.

Internet: www.belvedere.at

Öffnungszeiten: Taeglich 10.00-18.00 Uhr (Unteres Belvedere Mi bis 21.00 Uhr).

Mit Eintrittsgebuehr.

Kunsthistorisches Museum

Das Kunsthistorische Museum wurde gebaut, um die Kunstsammlungen der Habsburger Fuersten an einem Ort zu beherbergen, obwohl die Kollektionen mittlerweile so angewachsen sind, dass sich viele Werke in der Hofburg und im Schloß Schoenbrunn (s. oben) befinden. Über einen riesigen Treppenaufgang gelangt man zu den Galerien, in denen die Antikensammlungen, die Ägyptisch-Orientalischen Kollektionen und die Muenzsammlungen ausgestellt sind. Die Kunstkammer beherbergt Skulpturen und dekorative Kunstwerke, in der Gemaeldegalerie haengen Werke der Alten Meister wie Rembrandt, Duerer, Raphael, Rubens und Tizian und die weltweit groeßte Brueghel-Sammlung.

Maria-Theresien-Platz 1

Tel: (01) 52 52 44 01.

Internet: www.khm.at

Öffnungszeiten: Sept.-Juni: Di-So 10.00-18.00 Uhr (Do bis 21.00 Uhr). Juli-Aug.: taeglich 10.00-18.00 Uhr (Do bis 21.00 Uhr).

Mit Eintrittsgebuehr.

Naturhistorisches Museum

Das Naturhistorische Museum ist das architektonische Spiegelbild des Kunsthistorischen Museums und beherbergt umfangreiche Sammlungen anthropologischer, geologischer und palaeontologischer Ausstellungsobjekte sowie Fossilien verschiedener Dinosaurier und Tiere der Eiszeit. Ein absolutes Highlight unter den praehistorischen Artefakten ist die 25.000 Jahre alte 'Venus von Willendorf'.

Maria-Theresien-Platz 1

Tel: (01) 52 17 70.

Internet: www.nhm-wien.ac.at

Öffnungszeiten: Do-Mo 09.00-18.30 Uhr, Mi 09.00-21.00 Uhr.

Mit Eintrittsgebuehr.